Imkerei Bodo Baron v. Schilling

Entdecken Sie unsere Leidenschaft für nachhaltige Imkerei und naturbelassene Produkte.

Dieser Abschnitt bietet einen faszinierenden Einblick in die nachhaltige Philosophie von Bodo Baron v. Schilling. Als Franchisegeber unterstreichen wir das Engagement für Natur, Qualität und die Förderung der Gesundheit durch hochwertige Bienen / Bienenprodukte.

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Honig pur

Unser harmonischer, naturbelassener Genuss.

Propolis

Die natürliche Unterstützung für Ihr Immunsystem.

Blütenpollen

Ein natürlicher Energie- und Nährstofflieferant.

Gelée Royale

Das wertvolle Elixier aus dem Bienenstock.

Bienenwachs

Perfekt für kreative und natürliche Anwendungen.

Insa Baron

Imkermeisterin

Die Imkerei von Bodo Baron von Schilling stellt absolut hochwertigen Bienen / Honig her – ein unvergleichliches Geschmackserlebnis!

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Es war ein kühler Morgen im Jahr 1925, als der Tag in der alten Wanderimkerei begann. Die Sonne schlich sich langsam über den Horizont, tauchte die Landschaft in ein sanftes Gold und brach sich in den glänzenden Tropfen des Morgentaus. Das Summen der Bienen war allgegenwärtig und bildete den ersten Klang des Tages.

Die alte Imkerei, von der Zeit gezeichnet und von jahrelangem Umherziehen geprägt, stand am Rand eines Waldes, mit Blick auf weite Wiesen und blühende Wildblumen. Das Gebäude, ein kleines Fachwerkhaus mit verwittertem Holz und einer brüchigen Ziegeldach, roch nach Holz, Honig und einer Prise vergangener Tage. Die Wände trugen die Geschichten vieler Jahre – Geschichten von Jahreszeiten im Auf und Ab, vom Sammeln des Nektars und den vielen Reisen, die mit den Bienen gemacht worden waren.

Der Imker, ein stiller Mann, der von Natur aus Geduld ausstrahlte, stand früh auf. Er zog sich eine abgenutzte, aber wohlgepflegte Imkerjacke an und trat nach draußen. Der Luftzug war frisch und die Bienen hatten bereits mit ihrem ersten Flug des Tages begonnen. Das ständige Summen schien sich mit dem Wind zu vermischen, während er seine Bienenstöcke inspizierte.

Der morgendliche Check der Stöcke war unerlässlich. Jeder Stock wurde vorsichtig geöffnet, um nach den Königinnen, der Brut und den Waben zu sehen, die bereits den ersten Honig des Jahres beinhalteten. Während er durch die Stöcke ging, beobachtete er die Bienen mit einer Mischung aus Staunen und Respekt. Es war faszinierend, wie gut die Tiere miteinander zusammenarbeiteten – wie ein Uhrwerk, das über Jahrhunderte hinweg seine Präzision bewahrte.

In der Imkerei waren die Aufgaben klar strukturiert. Während der Imker sich um die Bienen kümmerte, war die Frau des Hauses bereits dabei, das Frühstück vorzubereiten. Der Duft von frisch gebackenem Brot zog durch die Luft, begleitet von dem klangvollen Knistern des Holzofens, der das Haus in angenehme Wärme tauchte. Auf dem Tisch standen Schalen mit Marmelade, frischer Butter und, natürlich, Honig. Der Honig, den sie in mühevoller Handarbeit aus den Waben gewonnen hatten, hatte eine goldene Farbe und einen kräftigen Geschmack – so rein, wie es nur die alte Wanderimkerei liefern konnte.

Nach dem Frühstück begab sich der Imker zu den Wiesen, die zu seiner Wandertätigkeit gehörten. Es war Zeit, die Bienen zu neuen Standorten zu bringen. Das Land war im Frühling voll von verschiedenen Blüten, die für die Bienen eine wahre Schatzkammer darstellten. Mit einer Gruppe von Helfern machte er sich auf den Weg, die Bienenstöcke zu verladen und zu den Blumenwiesen zu transportieren. Der Transport war ein langsamer Prozess, der viel Geduld und Fingerspitzengefühl erforderte.

Der Nachmittag war von einer ruhigen, fast meditativen Arbeit geprägt. Wenn er nicht mit den Bienen beschäftigt war, suchte er nach Wildpflanzen und Kräutern, die er für verschiedene Anwendungen verwenden konnte. Imkerwissen ging damals weit über die reine Honigproduktion hinaus – man kannte sich aus mit der Heilkraft der Natur, mit Kräutern, Tees und Salben.

Am späten Nachmittag, wenn die Sonne begann, sich langsam ihrem Zenit zu nähern, war es Zeit, die Bienen zu beobachten. Sie flogen in einem stetigen, konzentrierten Flugmuster ein und aus, jeder mit seiner eigenen Bestimmung. Der Imker fühlte sich mit ihnen verbunden, als ein Teil des Kreislaufs von Leben, Arbeit und Natur.

Der Abend kam, und das Holz im Kamin knisterte in der Stille des Hauses. Der Tag klang aus, und der Imker nahm sich einen Moment, um innezuhalten. Im Rückblick auf die Arbeit des Tages war er zufrieden. Die Bienen hatten ihren Nektar gesammelt, die Waben wurden weiter ausgebaut, und der Honig würde bald reif sein.

So endete der Tag in der alten Wanderimkerei im Jahr 1925. Es war ein Tag wie jeder andere, aber auch ein ganz besonderer – ein Tag, der von der Beständigkeit und Weisheit einer alten Kunst zeugte, die im Einklang mit der Natur stand.



Tagesablauf eines Wanderimkers (2025)

04:30 – 05:00 Uhr – Frühes Aufstehen und erste Besorgungen

  • Der Tag beginnt früh, auch im Jahr 2025. Der Imker nutzt eine App zur Überprüfung des Wetters, der Honigernte und der Temperatur. Dies ist besonders wichtig für die Bienenaktivität. Der Imker überprüft die Nachrichten, ob es etwa Warnungen vor schlechtem Wetter gibt.
  • Vorbereitungen für den Tag, wie das Laden von Geräten und Werkzeugen, die für die Arbeit mit den Bienenstöcken notwendig sind.

05:00 – 06:00 Uhr – Bienenstocks-Inspektion

  • Der Imker nutzt nun moderne Instrumente, wie Temperatur- und Feuchtigkeitssensoren, um die Bedingungen im Inneren des Bienenstocks zu überprüfen. Mithilfe von Drohnen oder digitalen Kameras wird der Zustand der Bienenstöcke visuell erfasst.
  • Es wird überprüft, ob die Bienen genügend Vorräte haben und ob eine mögliche Schwarmbildung stattgefunden hat.

06:00 – 07:30 Uhr – Frühstück und digitale Planung für den Tag

  • Der Imker nutzt diese Zeit nicht nur für das Frühstück, sondern auch, um mit anderen Imkern in der Region zu kommunizieren, sich über den Zustand der Tracht auszutauschen und Aufgaben für den Tag zu planen.
  • Beispiel: Der Imker prüft mithilfe seiner Imker-App die aktuellen Trachtverhältnisse und entscheidet, ob er mit seinen Bienen zu einem anderen Standort umziehen muss.

07:30 – 10:00 Uhr – Transport der Bienenstöcke

  • Der Imker fährt mit einem modernen Transporter, ausgestattet mit einem kleinen Anhänger, auf dem die Bienenstöcke sicher befestigt sind. Mithilfe von GPS und Navigation wird der Standort überwacht und der optimale Standort für die Bienen je nach Tracht und Witterung ausgewählt.
  • Tracht: Akazientracht (Mitte Mai) – Der Imker fährt in ein Gebiet mit reichlich Akazienbäumen, die als wichtige Nektarquelle für die Bienen dienen.

10:00 – 12:00 Uhr – Inspektion der Bienenstöcke am neuen Standort

  • Der Imker überprüft die Bienenstöcke erneut mit digitalen Sensoren, die die Aktivität und Gesundheit der Bienen überwachen.
  • Er nutzt ein modernes Wabenentnahme-System, das den Honig effizienter extrahiert und dabei das Bienenvolk schont.

12:00 – 13:00 Uhr – Mittagspause und Datensammlung

  • Der Imker nutzt eine Tablet-App, um Daten zu sammeln und auszuwerten. Hierbei wird auch der Zustand der Bienenstöcke überwacht und dokumentiert.
  • Planung: Er plant die Königinnenzucht und überprüft die Auswertungen der letzten Zuchtzyklen, die er durch genetische Tests und digitale Aufzeichnungen unterstützt. Auch die Honigernte und Verkaufszahlen werden über eine Imker-Datenbank abgeglichen.

13:00 – 15:00 Uhr – Pflege der Völker und Behandlung gegen Krankheiten

  • Mit modernen Imkertools führt der Imker Routinearbeiten durch, um die Bienenstöcke zu pflegen, einschließlich der Behandlung gegen Schädlinge wie die Varroa-Milbe. Dabei kommen auch spezielle, umweltfreundliche Behandlungen zum Einsatz.
  • Digitale Steuerung: Der Imker überprüft mittels Fernüberwachung die Temperaturen und Luftfeuchtigkeit der Stöcke, um sicherzustellen, dass sie keine Krankheitserreger begünstigen.

15:00 – 16:30 Uhr – Beobachtung der Bienen und Nachbereitung der Arbeit

  • Der Imker verbringt Zeit mit der Beobachtung der Bienen. Er analysiert das Verhalten, um frühzeitig auf Probleme wie Stress oder Nahrungsmangel reagieren zu können.
  • Mithilfe von Sensoren und Kameras kann er auch von zu Hause aus die Bienenstöcke überwachen.

16:30 – 18:00 Uhr – Vorbereitung der Königinnenzucht und Ablegerbildung

  • Der Imker geht durch seine Völker und bildet gezielt Ableger für die Königinnenzucht. Mithilfe von Software zur Zuchtplanung werden Völker ausgewählt, die besonders stark und gesund sind.
  • Zuchtplanung: Anhand von DNA-Tests und Gesundheitsdaten wählt der Imker die besten Bienenköniginnen aus. Die Auswahl erfolgt auf Basis von Merkmalen wie Produktivität, Winterhärte und Sanftmut.

18:00 – 19:30 Uhr – Kontrolle der Futtervorräte

  • Der Imker kontrolliert die Vorräte der Bienen. Dabei wird auch der Honig, der während des Tages gesammelt wurde, überprüft. Mithilfe von speziellen Wägen und Messgeräten kann der Imker genau feststellen, wie viel Honig pro Bienenstock produziert wurde.

19:30 – 21:00 Uhr – Abendinspektion und Sicherheitsvorkehrungen

  • Der Imker führt eine letzte Inspektion der Bienenstöcke durch. Dabei werden noch einmal alle Sensoren überprüft und aktuelle Daten wie Feuchtigkeit und Temperatur gespeichert.
  • Am Abend sorgt der Imker dafür, dass die Bienenstöcke vor nächtlichem Frost geschützt werden, wenn dies notwendig ist.

21:00 – 22:00 Uhr – Vorbereitung auf den nächsten Tag

  • Am Ende des Tages erstellt der Imker eine Liste mit Aufgaben für den nächsten Tag. Auch wird die Arbeit des Tages in einer App protokolliert, die später als digitale Dokumentation dient.
  • Der Imker lädt auch seine mobilen Geräte auf, die ihm in der kommenden Zeit als wichtige Werkzeuge dienen.

Zusammenfassung der Trachten und Zuchtplanung

  • Akazientracht (Mitte Mai): Wichtige Quelle für hellen, milden Honig.
  • Lindentracht (Juni): Sehr ergiebige Tracht für Honig, insbesondere wenn die Lindenblüten in großen Mengen vorhanden sind.
  • Heidetracht (August): Eine spätere Tracht, die für die Honigernte im späten Sommer von Bedeutung ist.
  • Königinnenzucht: Der Imker nutzt moderne Technologien zur Auswahl der besten Königinnen und nutzt genetische Daten und Software zur Unterstützung der Zucht.